Archiv - Presse-&Medienberichte

Aus dem Libanon: "Lage ist brandgefährlich"

Zurück aus dem Libanon berichtet ICO Projektkoordinator Stefan Maier im Interview mit der Kathpress über seine Eindrücke, die er im Zuge seiner Projektreise vom 21.-31. Oktober 2019 erlebt hat. Der Libanon ist wirtschaftlich und sozial am Ende - Warnung vor Chaos - Patriarch Rai fordert neue, moralisch integre Regierung. 

 

Lesen Sie mehr auf:

https://www.kathpress.at/goto/meldung/1822456

 

 

so berichtet die Tagespost

so berichtet die Linzer Kirchenzeitung



Spendenaktion für Schüler im Libanon

In der Ausgabe vom 18./25. August 2019 berichtet das Rupertusblatt über die Spendenaktion der Volksschule Bürmoos für die Schule der Schwestern vom guten Hirten in Hammana im Libanon, welches dadurch von der ICO unterstützt werden konnte.


Hilfe für ein Dach über dem Kopf

Christliche Familien aus Sharanish/Nordirak flohen aus Angst vor neuen Bomben aus ihrem Dorf in die Stadt Zakho. ICO-Koordinator Daniel Zuhair verteilt an die Menschen Miethilfe, damit sie sich das Dach über dem Kopf leisten können.

 

Das Rupertusblatt und die Kirchenzeitung berichten in ihren August-Ausgaben 2019 darüber.


Interview Radio Maria - Stefan Maier berichtet

aus der Rubrik Lebensbilder: Österreich hilft in Nahost

Hören Sie hier ein Interview von Projektkoordinator Stefan Maier, dass er Radio Maria im August 2019 gegeben hat.

 

hier zum Interview

Durchs gar nicht so wilde Kurdistan

 

Das Rupertusblatt berichtet in der Ausgabe vom 23. Juni 2019 über die ICO-Solidaritätsreise in den Nordirak.

Kurdistan: wild und faszinierend

Die Linzer Kirchenzeitung berichtet in der Ausgabe vom 6. Juni 2019 über die ICO-Solidaritätsreise in den Nordirak.


ICO Solidaritätsreise Nordirak

In der Zeit vom 23. April bis 5. Mai 2019 besuchte eine Delegation der Initiative Christlicher Orient (ICO) bestehend aus 22 Personen aus Österreich, Deutschland, Belgien und der Schweiz die Region Kurdistan im Nordirak. Gemäß dem ICO Arbeitsauftrag "wir informieren - wir besuchen - wir helfen" war es das Ziel der Reise Spendern, Förderern und Interessenten durch den persönlichen Besuch in einem der ICO-Schwerpunktländer Informationen aus erster Hand über Land und Leute, die schwierige Situation der bedrängten Christen (und anderen Minderheiten wie etwa den Jesiden) und die geförderten Projekte zu verschaffen und den Menschen vor Ort zu zeigen, dass sie vom Rest der Welt nicht vergessen sind. Die Reiseleitung hatte Matthias Disch inne, der in den vergangenen Jahren bereits mehrfach im Auftrag der ICO Gruppenreisen in verschiedenen Länder des Nahen Ostens organisiert hatte. Begleitet wurde die Delegation u.a. vom ICO-Vorstandsmitglied und Vereinskassier Thiemo Pree und ICO-Projektkoordinator Stefan Maier. Hier ein paar bildhafte Eindrücke zur Reise. Lesen Sie mehr in der Mai Ausgabe der ICO Informationszeitung "Information Christlicher Orient" Nr. 74.

Was Teilnehmer der Solidaritätsreise berichten

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie Irak hören? Vermutlich Krieg, Terror und der islamische Staat. Dass es dort seit dem ersten Jahrhundert auch Christen gibt, ist uns hier in Europa nicht besonders im Bewusstsein. Allerdings werden es immer weniger. Viele ziehen weg, weil ihnen Perspektiven fehlen und sie zwischen den verschieden Konfliktparteien immer wieder aufgerieben werden. Eine Reise der "Initiative christlicher Osten“ führte an Pfingsten 2019 in den Norden des Iraks. Michael Pfeifer, Aschaffenburger und Referent im Liturgiereferat des Bistums Würzburg, war mit dabei und wollte sich einen Eindruck von der Situation der Christen dort machen, nachdem der Islamische Staat ja offiziell als militärisch besiegt gilt. Mit Burkard Vogt hat er darüber gesprochen, dass die Situation trotzdem weiterhin schwierig ist – aber auch darüber, dass dieses Land sehr reizvoll ist.

Ein gemeinsamer Bericht von Peter Spielmann und dem Ehepaar Löwer über die Reise in den Nordirak.

 

Auf unserer Informations- und Solidaritätsreise zu den Christen im Irak Ende April/Anfang Mai, organisiert von der in Linz ansässigen Organisation „Initiative Christlicher Orient“, haben wir in der Reisegruppe Beobachtungen gemacht, die einen Christen hierzulande aufrütteln sollten. Mit aktuell nur mehr 0,8 Prozent von 3-4 Prozent noch im Jahr 2003, bilden die irakischen Christen eine weiterhin schrumpfende Minderheit in ihrem Land, in dem der Islam Staatsreligion ist. Der Auszug aus den Kirchengemeinden vor allem in den Westen hinterlässt blutende Wunden. Ganze wunderschön gelegene Dörfer mit Kirchen wurden zudem vor allem durch die Brutalität des IS zerstört. Für die türkischen Kampfjets im Land gegen die PKK werden Christen zu „Kollateralschäden“: Sie geben ihr Hab und Gut auf, um ihr nacktes Leben zu schützen. Andere Christen wie jene aus Qarakosh oder Telskof trauen sich aber glücklicherweise wieder zurück und bauen auf.......

HÖren Sie hier die Eindrücke

Das Ehepaar Löwer schildert auf https://ab.main-franken-katholisch.de seine Reiseeindrücke.

 

 

Download
Die Präsentation zeigt Eindrücke einer tollen und erlebnisreichen Reise
Präsentation Kurdistan.ppsx
Microsoft Power Point Präsentation 78.6 MB

Impressionen der Solidaritätsreise in den Nordiark

In Zunkunft investieren

Das Rupertusblatt berichtet in der Ausgabe vom 14. April 2019 über die ICO-Projektarbeit im Libanon.


Hatten die Apostel ein Kreuz in ihrer Wohnung?

ICO-Vereinsgründer Prof. Dr. Hans Hollerweger berichtet in der Kirchenzeitung der Diözese Linz vom 11. April 2019 über das Kreuz als Zeichen der Auferstehung.

aus dem Buch "Kreuz - Baum des Lebens"
Apsiskreuz aus dem 6. Jahrhundert aus dem Tur Abdin @Hans Hollerweger

Projektreise Libanon Februar 2019

Stefan Maier zusammen mit dem Provinzrat der Schwestern von Besancon
Stefan Maier zusammen mit dem Provinzrat der Schwestern von Besancon

In der zweiten Februarhälfte 2019 war ICO Projektkoordinator Stefan Maier auf Projektreise im Libanon. Der Libanon ist schon seit vielen Jahren ein Schwerpunktland der ICO. Aufgrund des jahrelangen Konfliktes im Nachbarland Syrien, der gewaltigen Belastung durch die enorme Zahl syrischer Flüchtlinge im Land, der instabilen politischen Lage und der schlechten wirtschaftlichen Situation, sind viele Einrichtungen unserer engagierten Projektpartner im Libanon mit zahlreichen Herausforderungen und Problemen konfrontiert.

 

Mit Bilder und Textelementen teilt Stefan Maier seine Eindrücke und Begegnungen.

 

Finden Sie hier mehr...

ICO zur Besuch bei den Projektpartner in Syrien - Mai 2018

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Reisetagebuch Syrien - Georg Pulling
Mit vielen persönlichen Worten beschreibt Georg Pulling seine Eindrücke und Erlebnisse auf der fünftägigen Projektreise der kleinen ICO-Delegation in Syrien. Lesen Sie die Langversion hier.
2018_Mai_Syrien_Reisetagebuch.pdf
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2019: Hilfe für die Christen in Not "Aktion Heimkehr" als neuer Schwerpunkt

 Kirchliche NGOs bauen "Österreich-Dorf" im Irak

 

Nun wird mit der "Aktion Heimkehr" ein neuer Schwerpunkt gesetzt. Mit Hilfe aus Österreich soll ein vom IS zerstörtes Dorf wieder aufgebaut werden, damit die einstigen Bewohner zurückkehren können. Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Christian Solidarity International (CSI), Kirche in Not und die Initiative Christlicher Orient (ICO) sowie die Kardinal König Stiftung haben dazu die "Aktion Heimkehr" gestartet.

Konkret geht es den heimischen Hilfsorganisationen um das Dorf Baqofa, das rund 25 Kilometer nördlich von Mossul liegt. Mit Beteiligung Österreichs soll diese Ortschaft als "Österreich-Dorf" wieder aufgebaut werden. Die Infrastruktur dieses von Christen bewohnten Dorfes, vor allem Elektrizität und Wasser, wurde vom IS völlig zerstört, die Häuser wurden restlos geplündert und sind zum Teil auch völlig ausgebrannt bzw. demoliert.    

Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), die Kardinal König Stiftung und die beteiligten Hilfsorganisationen wollen sich im Rahmen des Projektes "Aktion Heimkehr – Österreich-Dorf Baqofa" mit einem Spendenvolumen von mindestens 200.000.- Euro am Wiederaufbau dieses Ortes beteiligen. Dies ist freilich nur ein kleiner Teil der Gesamtsumme, die für den Wiederaufbau der christlichen Dörfer in der irakischen Ninive-Ebene notwendig ist.  Bewahren wir gemeinsam das Erbe des Urchristentums! Helfen Sie mit Ihrer Spende!


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